23.12.2025, 00:28
Gefühle konnten richtige Arschlöcher sein. Sie kamen wann sie wollten und konnten so kompliziert sein. Mammon wusste von was er da sprach. Eigentlich war er jemand, der der Meister darin war Gefühle zu ignorieren oder zu verleugnen. Eine Fähigkeit, die er ind er Hölle gelernt bekommen hatte. Es gab einfach Gefühle, die man in der Hölle nicht brauchen konnte. Liebe, (Für-)Sorge, Mitgefühl, Mitleid oder gar ein schlechtes Gewissen haben, waren einfach Gefühle, die für niedere Wesen bestimmt waren, wie die Wesen, die auf der Erde lebten. Der Teufel und erst recht die Teufelskinder standen über solchen Gefühlen. Da war es auch nur logisch, dass Mammon vehement verleugnete, was er eigentlich für diese Halbdämonin empfand. Doch gerade ging es nicht um seine Gefühle. Er kam ganz gut damit zurecht, ausgenommen jetzt mal die Sache mit Fred,aber sonst… er hatte ansonsten keinerlei Probleme mit seinen Gefühlen. Doch Lilith? Sie hatte bis vor kurzen noch eine Gnade gehabt. Aber jetzt… jetzt wurde sie von den Gefühlen überrannt. War es da so verwunderlich, dass sie jetzt so wortkarg war?
Nun, es war ungewohnt und Mammon musste sich erstmal kurz mit der neuen Situation vertraut machen. Keine widerworte gebenden kleinen Schwester neben sich sitzen zu haben, sondern eine gebrochene Person, die nicht nur körperliche Schmerzen zu haben schien, sondern nun auch noch mit Gefühlen klarkommen musste. Doch Mammon gab sein Bestes um Lilith irgendwie abzulenken. Schließlich hatte er gemerkt, dass sie nicht bei der Sache war bzw. ihn nicht wirklich zuhörte. Aber sie tat es nicht um ihn zu ärgern, sondern weil sie momentan mit anderen Dingen zu knabbern hatte. Wenigstens als das Wort Drinks fiel, reagierte Lilith darauf. Tja, wer konnte auch schon zu einem guten Drink nein sagen? “Vielleicht auch zu mehr Drinks? Hey… vielleicht kannst du dich ja jetzt betrinken und alles ertrinken lassen.” Ja, so sagten das die Menschen doch, oder? “Ich habe alles an Alkohol da, was du dir nur vorstellen kannst. Du hast also freie Wahl.” Das war doch mal was, oder? Tja und das Beste… Alles umsonst.
Was ihre Klamotten anging, nun darum sollte sich Kisai kümmern. “Ich rufe ihn an, sobald wir bei mir sind.” Teilte er ihr mit und tatsächlich dauerte es wirklich nicht mehr lang.
Mammon bog noch 2 Mal ab und dann fuhr er auch schon in eine Garage rein. Wenn Mammon mal ehrlich war… er war froh Kisai zu haben. Ohne diesen hätte er es nie so unauffällig geschafft so etwas hochziehen zu können. Kisai war einfach der Ruhigere von ihnen beiden. Mammon parkte schließlich ein und stellte den Motor ab, ehe er dann ausstieg und dann Lilith, soweit sie seine Hilfe brauchte, dabei half auszusteigen und zum Aufzug zu gehen. “Wir sind gleich da.” Verkündete Mammon ihr und sie beide stiegen in den Aufzug ein. Mammon drückte einen Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Nur wenige Augenblicke später öffneten sich wieder die Türen und sie waren in seinem Penthouse angekommen. “Hier ist eine kleine Auswahl an Getränken.” Er deutete auf seine kleine Bar. “Such dir schon mal aus, was du trinken willst, ich beauftrage in der Zeit Kisai, dass er sich um deine Klamotten kümmert.” Und so holte er sein Handy heraus und rief Kisai an. Das Gespräch dauerte nicht lang und dann war Mammon auch schon wieder bei seiner Schwester. “Also Schwester… was kann ich dir einschenken, ehe ich dich ausfragen werde, was passiert ist?”
Nun, es war ungewohnt und Mammon musste sich erstmal kurz mit der neuen Situation vertraut machen. Keine widerworte gebenden kleinen Schwester neben sich sitzen zu haben, sondern eine gebrochene Person, die nicht nur körperliche Schmerzen zu haben schien, sondern nun auch noch mit Gefühlen klarkommen musste. Doch Mammon gab sein Bestes um Lilith irgendwie abzulenken. Schließlich hatte er gemerkt, dass sie nicht bei der Sache war bzw. ihn nicht wirklich zuhörte. Aber sie tat es nicht um ihn zu ärgern, sondern weil sie momentan mit anderen Dingen zu knabbern hatte. Wenigstens als das Wort Drinks fiel, reagierte Lilith darauf. Tja, wer konnte auch schon zu einem guten Drink nein sagen? “Vielleicht auch zu mehr Drinks? Hey… vielleicht kannst du dich ja jetzt betrinken und alles ertrinken lassen.” Ja, so sagten das die Menschen doch, oder? “Ich habe alles an Alkohol da, was du dir nur vorstellen kannst. Du hast also freie Wahl.” Das war doch mal was, oder? Tja und das Beste… Alles umsonst.
Was ihre Klamotten anging, nun darum sollte sich Kisai kümmern. “Ich rufe ihn an, sobald wir bei mir sind.” Teilte er ihr mit und tatsächlich dauerte es wirklich nicht mehr lang.
Mammon bog noch 2 Mal ab und dann fuhr er auch schon in eine Garage rein. Wenn Mammon mal ehrlich war… er war froh Kisai zu haben. Ohne diesen hätte er es nie so unauffällig geschafft so etwas hochziehen zu können. Kisai war einfach der Ruhigere von ihnen beiden. Mammon parkte schließlich ein und stellte den Motor ab, ehe er dann ausstieg und dann Lilith, soweit sie seine Hilfe brauchte, dabei half auszusteigen und zum Aufzug zu gehen. “Wir sind gleich da.” Verkündete Mammon ihr und sie beide stiegen in den Aufzug ein. Mammon drückte einen Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Nur wenige Augenblicke später öffneten sich wieder die Türen und sie waren in seinem Penthouse angekommen. “Hier ist eine kleine Auswahl an Getränken.” Er deutete auf seine kleine Bar. “Such dir schon mal aus, was du trinken willst, ich beauftrage in der Zeit Kisai, dass er sich um deine Klamotten kümmert.” Und so holte er sein Handy heraus und rief Kisai an. Das Gespräch dauerte nicht lang und dann war Mammon auch schon wieder bei seiner Schwester. “Also Schwester… was kann ich dir einschenken, ehe ich dich ausfragen werde, was passiert ist?”

