11.12.2025, 15:16
Fred brauchte sich nicht unbedingt wundern, dass sie in den Club kam. Es gab im Grunde nämlich keine Kleiderordnung. Jeder, der einen sündigen Abend haben wollte, war willkommen. Jeder, der auf gute Musik stand, war herzlich willkommen und jeder, der darum bat, dass sein Gefallen erfüllt wurde, war ebenso herzlich willkommen. Somit waren alle willkommen. So einfach war das. Dennoch musste man schon zugeben, dass das Publikum überwiegend aus wirklich gutaussehenden Personen bestanden. Dabei war es egal, ob nun Mensch oder Dämon oder sonst was für ein Wesen. Mammon war nur wichtig, dass sie hier entweder ihr Geld ließen oder sonst irgendwie sündigten, das zu seinen Gunsten war.
Tja und für wen kamen all diese Leute? Genau! Um den Clubbesitzer höchstpersönlich zu sehen. Mammon selbst machte es übrigens auch sehr viel Spaß im Rampenlicht zu stehen. Er liebte es, wie das Publikum ihn ansah und sich von seiner Stimme und seinem Spiel auf dem Klavier leiten ließ. So auch diesen Abend. Unterbewusst spürte er, wie jemand Besonderes den Club betrat, aber er beachtete dieses Gefühl einfach nicht und zog seine Show ab. Danach machte er sich auf dem Weg zum Bartresen. Das Gefühl, dass eine bestimmte Person hier war, war erstmal gut verdrängt, zumindest bis er dann diese Stimme hörte.
„Könnte der Herr mir die Nüsse reichen? Diese Stimme… sofort lief ein Schauer über seinen Rücken. Ein angenehmer musste er schon zugeben. Langsam drehte sich der Teufelssohn zu ihr herum und was er da sah, ließ ihn kurz stocken. Da stand sie. Fred in einem zauberhaften Kleid. Es passte perfekt zu ihr. Mammon konnte nicht anders als sie genau zu mustern, ehe ihm einfiel, dass er vielleicht auch mal antworten sollte. “Welche Nüsse will die Lady denn haben?” Meinte Mammon mit einem Grinsen. Ja, es konnte zweideutig verstanden werden und ja natürlich erinnerte er sich an die Situation. Mammon gab dem Barkeeper kurz ein Zeichen, dass er eine Schale mit Nüssen bereitstellen sollte. Danach widmete er sich sofort wieder Fred, die fragte seit wann er denn unter die Musiker gegangen war. “Tja… ich hatte eben noch so meine Geheimnisse bis gerade eben gehabt.” Meinte Mammon und konnte nicht anders als sie wieder von unten bis oben hin zu betrachten. “Anscheinend hattest du mir auch noch nicht alles erzählt. Von dem Kleid wusste ich nämlich noch nichts.” Gestand er und im Kopf fing er sofort an Fred von diesem Kleid zu befreien. Oh man… kaum stand sie vor ihm, löste sie auch sofort wieder in ihm etwas aus. Das war doch nicht zu fassen!
Kaum merklich schüttelte Mammon seinen Kopf und als der Barkeeper die Schale mit Nüssen hinstellte, bestellte er für Fred einfach auch ein Getränk, ehe er sich erneut wieder Fred widmete. “Und… was verschafft mir die Ehre? Wolltest du nicht mehr Freiraum, den ich dir gewehrt habe?” naja, ob das wirklich so rum war und nicht anders, war mal dahingestellt.
Tja und für wen kamen all diese Leute? Genau! Um den Clubbesitzer höchstpersönlich zu sehen. Mammon selbst machte es übrigens auch sehr viel Spaß im Rampenlicht zu stehen. Er liebte es, wie das Publikum ihn ansah und sich von seiner Stimme und seinem Spiel auf dem Klavier leiten ließ. So auch diesen Abend. Unterbewusst spürte er, wie jemand Besonderes den Club betrat, aber er beachtete dieses Gefühl einfach nicht und zog seine Show ab. Danach machte er sich auf dem Weg zum Bartresen. Das Gefühl, dass eine bestimmte Person hier war, war erstmal gut verdrängt, zumindest bis er dann diese Stimme hörte.
„Könnte der Herr mir die Nüsse reichen? Diese Stimme… sofort lief ein Schauer über seinen Rücken. Ein angenehmer musste er schon zugeben. Langsam drehte sich der Teufelssohn zu ihr herum und was er da sah, ließ ihn kurz stocken. Da stand sie. Fred in einem zauberhaften Kleid. Es passte perfekt zu ihr. Mammon konnte nicht anders als sie genau zu mustern, ehe ihm einfiel, dass er vielleicht auch mal antworten sollte. “Welche Nüsse will die Lady denn haben?” Meinte Mammon mit einem Grinsen. Ja, es konnte zweideutig verstanden werden und ja natürlich erinnerte er sich an die Situation. Mammon gab dem Barkeeper kurz ein Zeichen, dass er eine Schale mit Nüssen bereitstellen sollte. Danach widmete er sich sofort wieder Fred, die fragte seit wann er denn unter die Musiker gegangen war. “Tja… ich hatte eben noch so meine Geheimnisse bis gerade eben gehabt.” Meinte Mammon und konnte nicht anders als sie wieder von unten bis oben hin zu betrachten. “Anscheinend hattest du mir auch noch nicht alles erzählt. Von dem Kleid wusste ich nämlich noch nichts.” Gestand er und im Kopf fing er sofort an Fred von diesem Kleid zu befreien. Oh man… kaum stand sie vor ihm, löste sie auch sofort wieder in ihm etwas aus. Das war doch nicht zu fassen!
Kaum merklich schüttelte Mammon seinen Kopf und als der Barkeeper die Schale mit Nüssen hinstellte, bestellte er für Fred einfach auch ein Getränk, ehe er sich erneut wieder Fred widmete. “Und… was verschafft mir die Ehre? Wolltest du nicht mehr Freiraum, den ich dir gewehrt habe?” naja, ob das wirklich so rum war und nicht anders, war mal dahingestellt.

