14.08.2015, 17:10
Wolfs-Eisenhut
Ein Tier zu Schwächen ist schwer, doch diese Schwäche zu überwinden, ist noch schwerer, denn keiner kann aus seiner Haut. So sind auch Werwölfe an ihre Defizite gebunden und können nur schwer dagegen ankommen. Daher sind sie auch nicht immun gegen: Wolfs-Eisenhut (auch Aconitum lycoctonum) auch Wolfswurz oder Gelber Eisenhut, genannt. Kommen sie damit in Berührung, ergeht es ihnen wie ihren Feinden, den Vampiren, mit Eisenkraut. Die Epidermis verbrennt unter schrecklichen Schmerzen und sie werden dadurch schwächer, sodass die zugefügten Wunden durch diese Pflanze, nicht sofort verheilen. Es ist qualvoll diesem „Gift“ ausgesetzt zu sein, sodass sie diese Pflanze meiden.
Doch nicht nur im Ganzen macht dieses Gewächs den Lykanern zu schaffen, sondern auch in flüssiger Form. Trinken sie den Saft dieser Pflanze, werden sie schwächer, sofern das Brennen in ihrem Hals nach lässt. Wie eine ätzende Batteriesäure fühlt sich dieses Elixier an, während sie es schlucken. Allerdings sind die Schmerzen bei der Verwandlung noch stärker, sodass sie auf den Wolfswurz zurück greifen, um sich zu schwächen. Denn gefährden wollen sie niemanden. Aber sonst wird dieses Kraut gemieden und wird oftmals von ihren Feinden als Folterwerkzeug eingesetzt.
Wusstest du, dass
- … Wolfs-Eisenhut nur schwer in Los Angeles zu finden ist?